Muskelschmerzen mit CBD lindern?

Muskelschmerzen mit CBD lindern?

Schmerzen in den Muskeln sind sehr unangenehm. Meist kennen wir sie als sogenannten Muskelkater, doch sie können auch einen chronischen Verlauf nehmen. Hinter Muskelschmerzen liegt in der Regel eine Überanstrengung des Körpers oder eine Fehlhaltung. Seltener steckt eine Erkrankung dahinter. Chronische Muskelschmerzen (oft am ganzen Körper) werden als Myalgie bezeichnet. Sie zählt heute zu den Volkskrankheiten und ist oft Ursache für Arbeitskraftausfälle. Die Diagnose lässt sich leider nicht so einfach stellen, denn die Ursachen sind nicht genau definiert und zeigen sich individuell. Die Symptome reichen von unangenehmen, aber harmlosen Verspannungen oder Muskelkater bis hin zu Zerrungen oder Prellungen. Neben der einseitigen Belastung ist Sport einer der Hauptauslöser. Wir haben uns nachfolgend mit Muskelschmerzen beschäftigt. Kann man Muskelschmerzen mit CBD lindern?

Was sind Muskelschmerzen?

Sicher wirst du als Profi- und Hobbysportler schon öfters Bekanntschaft mit Muskelkater gemacht haben. Dieser wird genauso wie Verspannungen, Zerrungen und Verletzungen der Muskeln zu den Muskelschmerzen gezählt, die meist in Rücken, Schulter und Nacken auftreten. Typische Ursachen für die lokalen Schmerzen sind Fehlhaltungen zum Beispiel bei der Arbeit, eine ungesunde Schlafposition und starke Überlastungen durch zu einseitige Bewegungen. Im menschlichen Körper befinden sich rund 650 Muskeln, die von Muskelschmerzen betroffen sein können. Sie können sich auf den gesamten Körper ausbreiten oder nur auf eine lokale Stelle begrenzt sein. Meist steckt dahinter ein Sauerstoffmangel und eine erhöhte Ausschüttung von Entzündungsstoffen. Muskelschmerzen äußern sich in Form eines stechenden, ziehenden, brennenden, drückenden oder krampfartigen Schmerzes, der relativ plötzlich auftritt.

Was sind die Ursachen von Muskelschmerzen?

In der Regel zeigen sich Muskelschmerzen, wie bereits erwähnt, in Folge von Fehlbelastung, Überanstrengung oder nach einer Verletzung. Neben dem Muskelkater oder Muskelkrämpfen, die auf einen Magnesiummangel zurückzuführen sind, treten im Sport auch häufig Muskelschmerzen in Form von Muskelprellungen oder -zerrungen sowie Muskelfaserrissen oder kompletten Muskelrissen auf. Daher ist eine umfassende Aufwärmphase vor sportlichen Aktivitäten notwendig. Während ein harmloser Muskelkater sich nicht selten am ganzen Körper zeigt und nach einigen Tagen von selbst verschwindet, äußert sich eine Muskelzerrung oder -prellung mit einem Bewegungsschmerzen. Bei einem Muskelfaserriss oder Muskelriss zeigt sich hingegen ein stechender Schmerz und es kommt oft zu einem Bluterguss an der Stelle. In beiden Fällen sollte eine Behandlung durch einen Sportmediziner erfolgen.

Wer viel sitzt oder beruflich im Auto unterwegs ist, kennt den Muskelschmerz vorwiegend als Verspannung, die durch eine Fehlhaltung, einem Bewegungsmangel und einer verkrampften Körperposition ausgelöst wird. Wenn dies auf Dauer der Fall ist, kann aus der Verspannung, bei der der Blutfluss in den Muskelfasern eingeschränkt wird, eine Muskelverhärtung entstehen, die durch Entzündungsprozesse in den Muskelfasern gekennzeichnet sind. Diese Arten der Muskelschmerzen klingen nach einer guten Fürsorge jedoch schnell wieder ab.

Eine chronische Myalgie hingegen bezieht sich auf eine Fehlstellung des Skeletts. Aufgrund dieser Fehlstellungen von Knochen und Gelenken ist die Muskulatur im gesamten Körper erheblich belastet und nur eine orthopädische Behandlung der Grundursache kann die Muskelschmerzen lindern.

Wie werden Muskelschmerzen therapiert?

Bei der Behandlung von Muskelschmerzen kommt es ganz auf die Ursache an. Darüber hinaus orientiert sich die Behandlung daran, ob die Muskelschmerzen akut oder chronisch sind. Verspannungen oder Verhärtungen lassen sich zum Beispiel gut mit Wärme oder Massagen behandeln. Hingegen sollte bei einer akuten Muskelverletzung der betroffene Muskel gekühlt werden. Zudem sind hier Schonung und viel Ruhe wichtig. Bei chronischen Muskelschmerzen helfen neben Massagen ferner folgende Methoden:

  • Physiotherapie
  • Akupunktur
  • Elektrotherapie
  • Neuraltherapie
  • Stressmanagement
  • Entspannungstraining
  • ergonomischer Arbeitsplatz
  • regelmäßige Bewegung

Wie CBD bei Muskelschmerzen unterstützen kann

Eine weitere Möglichkeit Muskelschmerzen zu mildern, bietet die Unterstützung mit CBD Öl. Dem pflanzlichen Heilmittel werden schmerzlindernde, entspannende und entzündungshemmende Wirkungsweisen nachgesagt. Schon viele Anwender haben uns von positiven Erfahrungen nach Muskelbeschwerden, wie Schmerzen nach sportlicher Überlastung, und nach Verletzungen berichtet. 

Jedes Säugetier besitzt das sogenannte Endocannabinoid-System. Hier finden sich auch die Rezeptoren CB1 und CB2. An diese dockt das CBD an und kann einen regulierenden, regenerierenden und harmonisierenden Einfluss auf unser Nerven- und Immunsystem nehmen, so die ersten Annahmen anhand einiger Forschungs- und Studienergebnisse. Darunter fällt auch das Schmerzempfinden. So gehen einige Wissenschaftler davon aus, dass die Schmerzweiterleitung gehemmt wird. Ebenso sollen auch die Muskeln von der Stressreduktion profitieren, die CDB Öl ebenso mitbringen soll und könnte damit auch prophylaktisch zum Einsatz kommen.

Einzelne Studien bestätigen die mögliche Wirkung von CBD bei Muskelschmerzen. Da jedoch bis heute umfangreichere Daten fehlen, gibt es derzeit noch keine sicheren Aussagen. Viele Sportler und Profiathleten nutzen CBD bereits, um schneller und besser zu regenerieren und sich vor Muskelschmerzen zu schützen. Ein Grund mehr es einmal selbst auszuprobieren, denn die Mutter Erde liefert immer noch die beste Unterstützung für uns.