Die Lösung steckt in der Hanfplanze
Eine weitaus bessere Lösung heißt Cannabidiol (CBD). Zugegeben, es mag jetzt wie eine aggressive Verkaufsstrategie wirken, doch das ist nicht der Fall! CBD besitzt nachweislich mehrere Wirkungsweisen, die u.a. das Endocannabinoidsystem im (tierischen) Körper, als auch weitere Rezeptoren anregen. Hinzu kommt, dass CBD Tropfen antioxidativ wirkt und zusätzlich verstärkend auf die Signalgebung von Adenosin. Was bedeutet das vereinfacht? Dazu kommen wir gleich. Widmen wir uns zunächst dem antioxidativen Effekt.
Cannabinoiden kann im Allgemeinen eine antioxidative Wirkung nachgesagt werden. Sie vermindern ganz allgemein Stress. CBD zeigte bei zahlreichen Laborversuchen spezifisch eine verstärkte Wirkung oxidativen Schädigungen durch Wasserstoffperoxid. CBD senkte den Stress, beendete anhaltende Stresszustände und verhinderte deutlicht eine Schädigung des Nervensystems bei Tieren. Einige Jahrzehnte in die Vergangenheit geblickt können wir zudem erkennen, dass CBD blockierend auf den CB1 Rezeptor wirkt. Unter anderem würde CBD die Wirkungen von THC hemmen, also beispielsweise die psychoaktive Wirkung, die Steigerung der Herzfrequenz, die Appetitzunahme, usw. Das ist auch einer der Gründe, weshalb CBD zur Behandlung von Übergewicht eingesetzt werden kann. Aber das nur am Rande erwähnt.
Um auf Adenosin zurückzukommen, kann festgehalten werden, dass CBD die Signalgebung durch Adenosin verstärkt. Das kann zu einer entzündungshemmenden Wirkung führen. CBD wirkt zudem schmerzlindernd und entspannend. Zusätzlich hat CBD einen bekannten Einfluss auf das homoöstatische System im (Tier-)Körper, welches mitunter das ganzheitliche Gleichgewicht in Sachen Gesundheit steuert. Also die Balance zwischen Körper und Geist. Durch diese vielfältige Wirkweise, kann CBD dabei helfen den Noradrenalinausstoß im Körper deines Tieres wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mängel werden behoben, Überschüsse beseitigt. Das Tier kann ruhiger, ausgeglichener und stressfreier leben.
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